Âàêêåðíàãåëü (Wackernagel) ßêîá (11.12.1853, Áàçåëü, — 22.5.1938, òàì æå), øâåéöàðñêèé ëèíãâèñò. Ñïåöèàëèñò â îáëàñòè ãðå÷åñêîãî ÿçûêà è èíäîëîãèè. Ïðîôåññîð èíäîåâðîïåèñòèêè Áàçåëüñêîãî (1879—1902) è øòòèíãåíñêîãî (1902—15) óíèâåðñèòåòîâ. Àâòîð ôóíäàìåíòàëüíîãî èññëåäîâàíèÿ «Ãðàììàòèêà ñàíñêðèòñêîãî ÿçûêà» (ò. 1—3, 1896—1930).
Ñî÷.: Die epische Zerdehnung, «Beiträge zur Kunde der indogermanischen Spachen», 1878, Bd 4; Das Dehnungsgesetz der griechischen Komposita, Basel, 1889; Beiträge zur Lehre vorm griechischen Akzent, Basel. 1893; Vermischte Beiträge zur griechischen Sprachkunde, Basel, 1897; Sprachliche Untersuchungen zu Homer, Basel, 1916; Vorlesungen über Syntax mit besonderer Berücksichtigung von Griec hisch, Lateinisch und Deutsch, Bd I—2, Basel, 1920—24.